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Wohnimmobilien – ein Baustein für die Altersvorsorge

Der Erwerb einer neuen Wohnimmobilie ist sowohl als Kapitalanlage als auch für Selbstnutzer eine kluge Investition: Sowohl für die persönliche Vermögensbildung als auch für die eigene Altersvorsorge.

DAS „3-SÄULENSYSTEM“

Sie haben es bestimmt auch gehört: Anerkannte Experten werden nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass jeder Einzelne für sein Alter noch selbst private Vorsorge treffen sollte. Die Deutsche Rentenversicherung unterstützt das und wirbt sogar ausdrücklich für das „3-Säulensystem“. Danach bilden die „Öffentlich-rechtlichen Pflichtsysteme“ (z. B. Gesetzliche Rentenversicherung oder Berufsständische Versorgungen) die tragende Säule. Sie sind das staatlich garantierte Fundament. Die „Betriebliche Altersversorgung“ und die „Private Vorsorge“ hingegen sind die empfohlenen Ergänzungen. Über diese zweite bzw. dritte Säule wird zusätzliches Vermögen gebildet.

Das erklärte Ziel: durch diesen Mix seinen eigenen finanziellen Spielraum nach dem Erwerbsleben zu vergrößern.

DIE PERSÖNLICHE ABSICHERUNG

Der Erwerb einer Wohnimmobilie ist für die persönliche Altersabsicherung ein wichtiger Baustein. Denn Wohneigentum ist unabhängig von Börsenkursen und hoher Inflation. Sie diversifizieren und festigen damit Ihre Vermögensstruktur. Aber nicht nur das!

Wohneigentümer bauen auch deutlich mehr Vermögen auf als Mieter. Sie wollen wissen, wie groß der Vermögensvorsprung ist? Wir haben einen Faktencheck für Sie aufbereitet.
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Fakt1Der Erwerb einer neuen Wohnimmobilie ist sowohl als Kapitalanlage als auch für Selbstnutzer eine kluge Investition: Sowohl für die persönliche Vermögensbildung als auch für eigene Altersvorsorge. Mehrere Untersuchungen und Analysen belegen unabhängig voneinander, dass Wohneigentümer im Ruhestand über ein deutlich höheres Vermögen verfügen als Mieter in derselben Einkommensgruppe. Der Unterschied beträgt das 8- bis 10-fache!*

Dabei ist der Unterschied nicht nur im Wert der Immobilie manifestiert. Wohneigentümer verfügen auch über ein deutlich höheres Finanzvermögen.



Fakt 2Ebenso belegt ist, dass Wohneigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen, mietfrei wohnen und somit den Vorteil von deutlich geringeren Wohnkosten genießen können.

Der Unterschied zu den Wohnkostenbelastungen, die Mieter aufbringen müssen, ist beträchtlich: Im Schnitt müssen Mieter monatlich mit rund 30 Prozent höheren Wohnkosten kalkulieren.
Der Effekt ist übrigens über alle Einkommensklassen hinweg zu beobachten.



Fakt 3Nicht zuletzt zeichnen sich Wohneigentümer im Alter insgesamt durch eine hohe Zufriedenheit aus.

Das gilt für ihre Wohnsituation genauso wie für das anvertraute Wohnumfeld. Käufer, die eine barrierearme Wohnung erwerben, kombinieren so den Mehrwert „Vermögensbildung und Altersvorsorge“ mit den sozialen Aspekten „Lebens- und Wohnqualität im Ruhestand“.



* Pekka Sagner, Michael Voigtländer. Juni 2021. „Wohneigentumspolitik in Europa“. Ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft erstellt im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. (abrufbar unter: https://www. iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/pekka-sagner-michael-voigtlaender-was-deutschlandvon- seinen-europaeischen-nachbarnlernen-kann.html). S. 9.

Ihre Altersvorsorge ist ein ganz persönlicher Mix

 – wir kümmern uns um ein stabiles Fundament.

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